Die Rexor blickt zurück auf ein herausforderndes und ereignisreiches Jahr 2021, Corona hat den Einzelhandel stark geprägt. Trotz dessen, des monatelangen Lockdowns in Deutschland und der Lieferproblematik zieht Rexor eine positive Bilanz für 2021:

Der Zentralregulierungsumsatz konnte gegenüber dem Geschäftsjahr 2020 leicht um 0,4 Prozent auf 177,1 Mio. Euro gesteigert werden. Für Belgien, wo der Einzelhandel weniger vom Lockdown betroffen war als in Deutschland, stieg der Umsatz sogar um fünf Prozent

Die Rexor-Geschäftsführer Niek Jansen und Günter Neunaber, , fühlen sich in ihrem seit Jahren getätigten Kurs bestätigt, zielgruppenorientiert zu agieren und Einzelhandelsgeschäfte als Marke auszubauen. Der überwiegende Teil der Händler richtet sich in den Bereichen Komfort, Mode oder Kinder aus. Rexor investiert besonders in Waren- und Modeinformation. Der Kreis der Rexor Partner, die sich über aktuelle Trends informieren, hat sich durch das Onlineangebot, beispielsweise Trend-Webinare für das Verkaufspersonal, vergrößert.  – wurde in vielen Newslettern und Webinaren thematisiert. Die Zahl der Rexor Partner liegt stabil bei über 500. Neuaufnahmen im Jahr 2021 hielten sich mit meist altersbedingten Geschäftsaufgaben die Waage.

Als Beleg dafür, dass die Rexor Partnerunternehmen solide aufgestellt sind, wertet Günter Neunaber die Tatsache, dass im letzten Jahr in einer nicht gewohnten Weise in der 1. Zahlungskondition gezahlt. „Nicht zuletzt das fördert das gute Verhältnis zu den Lieferanten, die den Handel mit z.B. Valutierungen tatkräftig unterstützt haben. Wir schauen mit Zuversicht nach vorn und hoffen für 2022, ein Stück zu unserer alten Normalität zurückzufinden, aber auch die Erkenntnisse und Veränderungen aus 2021 zu nutzen und weiterzuentwickeln“, so Günter Neunaber.

Die Partnerversammlung mit Vorstellung des Geschäftsabschlusses findet unter Vorbehalt im April 2022 statt. Eine Auszahlung einer Dividende an die Rexor Partner ist aufgrund eines soliden Gewinns gesichert.